5. Juni 2024 Rick
Vor gut drei Wochen ging der diesjährige Eurovision Song Contest in Malmö über die Bühne. Durch den Sieg von Nemo steht fest: 2025 geht es in die Schweiz. Schon jetzt laufen in einigen Ländern die Vorbereitungen für die Auswahl der jeweiligen ESC-Acts auf Hochtouren – unter anderem in Belgien und Finnland. Wir bringen Euch auf den neusten Stand.
Belgien
Besonders weit vorangeschritten bei der Auswahl für kommendes Jahr ist Belgien. Der flämische Sender VRT, der nächstes Jahr für den belgischen Beitrag verantwortlich ist, wird potenzielle Acts für den Vorentscheid Eurosong 2025 direkt rekrutieren.
Kurz gesagt heißt das: Es wird keine öffentliche Bewerbungsmöglichkeit für belgische Künstler:innen geben. Stattdessen werden die Verantwortlichen mit Plattenfirmen, Managements und Acts, die im Musikbusiness etabliert sind, direkt in Kontakt treten. Das wurde jetzt von Gerrit Kerremans aus dem VRT-Team final bestätigt. Er sagte gegenüber dem Online-Magazin HNL, dass es keine öffentlichen Auswahlrunden bzw. Vorrunden geben werde und dass sich 2025 niemand selbst bewerben könne:
„Wir haben uns von dem Konzept verabschiedet, dass jeder ein Lied einreichen kann. Früher haben wir tausende Einsendungen erhalten, was viele Songwriter:innen unnötig beschäftigt hat. (…)
Wir haben für unsere Suche […] Manager und Produzenten kontaktiert und gefragt, ob sie Acts vorschlagen möchten. Sie wissen nämlich, wo sich Talente verbergen. Mehr als die Hälfte ihrer Vorschläge haben wir zwar nicht angenommen; der Rest erfüllt aber unsere Mindestanforderungen und mit ihnen werden wir weitermachen.“
Eine erste Auswahl wurde vom Sender VRT also bereits getroffen. Kerremans erklärt zudem, dass die Acts, die noch im Rennen sind, nun bis September Zeit haben, jeweils zwei Songs einzureichen. Ein Auswahlkomitee wird anschließend bestimmen, welche Acts und welche Songs es in den Vorentscheid „Eurosong 2025“ schaffen. Man habe allen Teilnehmenden übrigens geraten, ihr Mitwirken im Auswahlprozess (noch) geheim zu halten, da nicht alle von ihnen bis zum Ende dabei sein werden.
Wann genau die Acts für den belgischen ESC-Vorentscheid 2025 öffentlich bekannt gegeben werden, ist noch unklar – sicher nicht dabei sein wird unter anderem Tom Dice, der Belgien 2010 nach jahrelangen Flops wieder in die ESC-Top-10 brachte. Letztes Jahr konnte Tom dann zudem als Teil des Duos The Starlings das Publiku*msvoting im Vorentscheid gewinnen, bekam jedoch von Juror Alexander Rybak gleichzeitig unterstellt, einen Ed-Sheeran-Song kopieren zu wollen.
Trotz dieses Vorfalls bestätigte der Sänger auf Instagram, jetzt erneut vom Sender VRT angefragt worden zu sein, ob er auch 2025 wieder am Eurosong teilnehmen wolle. Seine Antwort dazu: Nein, weder er noch das Duo The Starlings, das er mit Ehefrau Kato bildet, werden mitmachen – zumindest nicht als Interpreten. Tom könne sich nämlich vorstellen, im späteren Prozess als Songwriter involviert zu sein…
Ebenfalls nicht dabei sein wird der Musiker Joeri Fransen – allerdings nicht ganz freiwillig. Der Sänger, der die belgische Version von DSDS im Jahr 2004 gewinnen konnte und auch durch seine Teilnahme an der TV-Show Sing along bekannt ist, bekam eine Absage von VRT. Er nannte das Prozedere daraufhin „undurchsichtig und respektlos“.
Finnland
Schon während der ESC-Woche 2024 wurde in der finnischen Presse über den Vorentscheid für nächstes Jahr berichtet. Mittlerweile ist auch bestätigt, dass der siegreiche Act von Uuden Musiikin Kilpailiu 2025 (kurz UMK) das Recht hat, zum ESC zu fahren. Zeit, sich zu bewerben, haben interessierte Acts aber nicht lang: Die Bewerbungsphase läuft zwischen dem 19. und 25. August.
Während sich interessierte Acts also lediglich eine Woche lang bewerben können, steht dieser Termin jetzt, Anfang Juni, immerhin schon zwei Monate zuvor fest. Die Künstler*innen wissen also, bis wann ihre Songs fertiggestellt sein müssen. Dieses Konzept funktioniert für den finnischen Sender YLE auch seit einigen Jahren sehr gut: UMK hat sich zu einer der stärksten ESC-Vorentscheidungen entwickelt.
Welche Acts wünschst Du Dir beim ESC 2025 für Belgien und Finnland? Und hättest Du Dir ein Comeback von Tom Dice gewünscht? Lass uns gerne Deine Meinung da.
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53 Comments
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Konstantin supports Eden 💙
20 Tage zuvor
Mein persönlicher Lieblingsbeitrag aus Flandern ist „Door de wind“ von Ingeborg, meine Nummer 3 in Lausanne 1989, und aus Finnland „Aava“ von Edea, meine Nummer 1 in Birmingham 1998. Das ist also der jeweilige Maßstab …
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Johannes Floehr
20 Tage zuvor
Ich habe vor kurzem zum ersten Mal den belgischen Beitrag von 1980 gesehen: Telex mit „Eurovision“. Das ist entweder der beste oder der schlechteste Beitrag aus Belgien jemals und vom Gefühl her so etwas würde ich mir wieder wünschen.
https://youtu.be/BsA1s7mxerw?si=FoCL2sWmsVH4U7e_
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undeuxtrois
20 Tage zuvor
Reply to Johannes Floehr
Euro-Vision fand ich einen seltsamen Beitrag, der klang so anders für mich als 14jähriger – ich war ja damals Fan von Amsterdam. Aber Telex waren etwas besonderes und inzwischen höre und vor allem sehe ich das sehr gerne, was die Herren mit den Schals da veranstaltet haben.
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Konstantin supports Eden 💙
20 Tage zuvor
Reply to Johannes Floehr
1980 war der wallonische Fernsehsender an der Reihe, Belgien zu vertreten, nicht der flämische. Die beiden wechseln sich ab – einen gemeinsamen Vorentscheid gab es in der Eurovisionsgeschichte noch nie, und auch der Eurovision Song Contest 1987 in Brüssel war kein gemeinsames Projekt, nachdem die anfängliche Zusammenarbeit schnell scheiterte …
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undeuxtrois
20 Tage zuvor
Reply to Konstantin supports Eden 💙
Aber immerhin haben sie sich aufs Abwechseln geeinigt. 😉
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Konstantin supports Eden 💙
20 Tage zuvor
Reply to undeuxtrois
Ja, und zumindest das funktionierte von Anfang an weitestgehend problemlos …
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SanomiKedvesem
20 Tage zuvor
Reply to Konstantin supports Eden 💙
Beim Junior-ESC 2005 hat es mit der Kooperation geklappt, den haben VRT und RTBF gemeinsam veranstaltet. Mehr noch: Beiden Sender gelang es, einen gemeinsamen Vorentscheid zu veranstalten, mit zweisprachigem Gruppensong.
Eine Zusammenfassung der Show findet sich hier (auf Flämisch und aus einer eher flämischen Sichtweise erzählt): https://www.youtube.com/watch?v=VpXSVjS-RMM
Den Siegersong kann man als eine Art belgischen Kompromiss bezeichnen: „Mes rêves“ ist auf Französisch, aber die Sängerin Lindsay Daenen lebte damals in Wezembeek-Oppem, einer Gemeinde in Flandern, unweit von Brüssel, in der viele französischsprachige Menschen leben – daher sind dort Französisch und Niederländisch als Amtssprachen gleichermaßen zugelassen – das gibt es nicht überall in Belgien, zumeist haben sich die beiden Sprachgruppen untereinander nämlich nicht so gern.
Was ebenfalls auffällt: Drei der vier Juroren (Viktor Lazlo, Marcel Vanthilt und André Vermeulen) werden im Film immer wieder gezeigt, das vierte Mitglied hingegen wird nahezu komplett ausgeblendet: Melanie Cohl (ESC 1998). Sie war zu dieser Zeit schwanger und zog sich wenig später aus der Musik zurück.
Und auch Lindsay, die am kommenden Mittwoch 30 Jahre alt wird, scheint mit der Musik nichts mehr am Hut zu haben. Dafür aber der Zweitplatzierte Max Colombie, dieser nennt sich heute Oscar and the Wolf und hatte unter diesem Namen einige Hits in beiden belgischen Landesteilen. Ein weiterer Teilnehmer von Eurokids 2005, Matthieu Terryn, ist heute Sänger der Gruppe Bazart, in der auch JESC-2008-Teilnehmer Oliver Symons dabei ist. Auch sie hatten zusammen schon einige Hits, diese aber nur in Flandern.
Da frage ich mich, was eigentlich passieren würde, wenn Belgien den ESC im kommenden Jahr gewinnen sollte. Ob dann eine Zusammenarbeit zwischen VRT und RTBF möglich wäre oder ob es wieder ein Alleingang werden würde. Mal sehen…
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Konstantin supports Eden 💙
20 Tage zuvor
Reply to SanomiKedvesem
Interessant – danke für die Antwort.
Belgien war je einmal meine persönliche Nummer 1, bei den „Senioren“ mit Blanche 2017 (RTBF) und bei den Junioren mit Thor 2006 (VRT) …
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Biobanänli
20 Tage zuvor
Reply to Johannes Floehr
Letztlich ist das Kraftwerk für Arme, schräger Gesang aber liebliche elektronische Melodie, nur es fehlt eben das Innovative, was die Düsseldorfer immer geliefert haben. Das ist übrigens das Probelem des ESC in den 80/90ern, nie war es peinlicher wie der ESC der Wirklichkeit hinterher hinkte. Und es macht den ESC erst wirklich interessant, dass er in den letzten 10 Jahren wirklich auch Neues gebracht hat.
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Franny
20 Tage zuvor
Reply to Johannes Floehr
Haha. Ja, der ist super. 😀 Genau solche schrägen Beiträge machen den ESC halt auch schon immer aus. 😉
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4porcelli - Bring Hersh home!
20 Tage zuvor
Ich hoffe, beide wählen dieses Jahr bessere Songs, die waren auf einem guten Weg. Finnland war ein Tiefpunkt der ESC-Geschichte, auf dem Niveau der Vulkan-Hexe.
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Thomas M. (mit Punkt)
20 Tage zuvor
Reply to 4porcelli - Bring Hersh home!
Finnland hat sich im Vergleich zum letzten Jahr und vor allem zu 2021 deutlich gesteigert!
(Minderheitenmeinungen sind selten und daher umso wertvoller 😉 )
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byJannik
20 Tage zuvor
Reply to Thomas M. (mit Punkt)
Stop the Blind Channel slander!
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Nils
20 Tage zuvor
Reply to 4porcelli - Bring Hersh home!
Für mich ist Belgiens Hoch, das uns mit Blanche und Loic Nottet zwei meiner absoluten All-Time-Favorites bescherte, leider schon länger vorbei. Nur Hooverphonic gefielen mir seitdem noch richtig gut.
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4porcelli - Bring Hersh home!
20 Tage zuvor
Reply to Nils
Gustav war jetzt nicht so mein Geschmack aber sehr guter Sänger und Performer, von daher war die Platzierung verdient.
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Nils
20 Tage zuvor
Reply to 4porcelli - Bring Hersh home!
Gustaph hatte auch eine sehr sympathische Ausstrahlung. Das Ergebnis hat auch mich gefreut. Das Lied für sich war aber dann doch recht mau.
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Franny
20 Tage zuvor
Reply to Nils
Hooverphonicfand ich tatsächlich auch recht nett.
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Schlippschlapp71
18 Tage zuvor
Reply to 4porcelli - Bring Hersh home!
Ganz übel….
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Jorge
20 Tage zuvor
.. dass der siegreiche Act von Uuden Musiikin Kilpailiu 2025 (kurz UMK) das Recht hat, zum ESC zu fahren.
Also wieder so ein Theater, ob der potenzielle Sieger irgendwen beim ESC boykottieren möchte?
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Biobanänli
20 Tage zuvor
Reply to Jorge
Macht dann doch jeder, da das Geld wichtiger als die eigene Meinung ist. Das war mal anders, aber heute scheint politisches Statement dann doch zweitrangig zu sein.
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Jorge
20 Tage zuvor
Reply to Biobanänli
Die Unklarheit sollte bei Bekanntgabe der Acts zum UMK beseitigt sein. Was mich betrifft, habe ich keinen Bock auf finnisches Boykottstadl, egal mit welchem Ausgang.
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Mitglied
Porsteinn
20 Tage zuvor
Reply to Jorge
Ich weiß nicht, wie es bei UMK vor diesem Jahr war, aber bei San Remo war es immer schon nur ein Recht und keine Pflicht.
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undeuxtrois
20 Tage zuvor
Ich vertraue den Finnen und Belgiern, dass sie für 2025 wieder etwas Feines auswählen, die finnische VE schaue ich immer gern und die belgische vor 2 Jahren hatte mir auch gut gefallen.
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4porcelli - Bring Hersh home!
20 Tage zuvor
Interview mit Slimane für die, die Französisch können:
https://m.youtube.com/watch?v=1BBtESZPrGk&pp=ygUHc2xpbWFuZQ%3D%3D
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Franny
20 Tage zuvor
Reply to 4porcelli - Bring Hersh home!
Erinnerung an mich: Schulfranzösisch wieder mal auffrischen. 😉
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4porcelli - Bring Hersh home!
20 Tage zuvor
Reply to Franny
Urlaub, dann kommst schnell wieder rein.
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Andi
20 Tage zuvor
Beim UMK war dieses Jahr schon wieder die Luft raus. Das musikalische Angebot war sehr dürftig. Außer natürlich WindowsMan95. Bei Belgien ist man generell froh, wenn ein starker Song dabei ist. Wünschen würde ich mir für Belgien Linda Lepomme und für Finnland Sonja Lumme. 2025 werden 40 Jahre vergangen sein, als beide Damen beim ESC sangen. Also sie verdienen eine zweite Chance.
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undeuxtrois
20 Tage zuvor
Reply to Andi
Interessante Idee: Jubilarinnen und Jubilare noch einmal teilnehmen zu lassen.
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JoelESC
20 Tage zuvor
Ich hoffe der belgische Sender fragt Camille Dhont und Aaron Blommaert an
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Mitglied
Murzel2003
20 Tage zuvor
Es ist zu wünschen, dass die finnischen Verantwortlichen einen derartigen Schrott wie in diesem Jahr von vornherein aussieben. Dass mit dieser musikalischen Bankrotterklärung nichts zu holen war, dürfte wohl der letzte Pausenclown gemerkt haben.
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undeuxtrois
20 Tage zuvor
Reply to Murzel2003
Finnland war im Finale. 😉
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Konstantin supports Eden 💙
20 Tage zuvor
Reply to Murzel2003
Ich würde mal sagen, nicht weniger als elf andere Länder hätten liebend gerne einen Finalplatz geholt …
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Wolfgang Groß
20 Tage zuvor
Reply to Murzel2003
hast du um realen Leben etwas mit Musik im Entfernten zu tun??
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Schlippschlapp71
18 Tage zuvor
Reply to Murzel2003
Absolute Zustimmung ! Solche Acts funktionieren bestenfalls nur noch als Füllmaterial in der Pause. Ich brauche auch keine nackte Haut mehr auf der ESC-Bühne.
Last edited 18 Tage zuvor by Schlippschlapp71
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Franny
20 Tage zuvor
Hab jetzt mal alle belgischen Beiträge seit 1980 überflogen. Also da sind schon so ein paar wilde Sachen dabei. 😀 Glaub, meine „Favorites“ sind 1980, 1983, 2008, 2009 und 2011. Bin immer noch am Schmunzeln. 😉
Und Finnland ist halt das Land, das bei mir (noch vor Moldau und Georgien) regelmäßig ins Schwarze trifft. Mit Blind Channel, The Rasmus und Käärijä gehörten die Finnen drei Jahre am Stück zu meinen Topfavoriten. Softengine fand ich 2014 super, 2015 hab ich Pertti Kurikan Nimipäivät gefeiert, die es leider nicht ins GF geschafft haben. Also natürlich bin ich auf nächstes Jahr gespannt. 🙂
Last edited 20 Tage zuvor by Franny
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undeuxtrois
20 Tage zuvor
Reply to Franny
Ich mag beide Länder beim ESC – immer schon. 😉
Belgien 2008 war doch niedlich und 2009 sehr schräg, genau wie die acapella-Nummer der Nachbarschaftsversammlung.
Und Finnland – immer schon tolle Sachen dabei. 2014 und 2015 mochte ich auch, jeden Beitrag auf seine Art.
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Jorge
20 Tage zuvor
Reply to Franny
Thumbs Up für Softengine!
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inga
20 Tage zuvor
Hach, The Starlings, ich verstehe bis heute nicht, warum sie sich 2023 statt „Rollercoaster“ nicht für das viel bessere „Oceanside“ entschieden haben. So ein schönes Lied
https://youtu.be/7hjYlks8ELg?feature=shared
Damit hätten sie sich gegen Gustaph durchsetzen können.
Last edited 20 Tage zuvor by inga
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Konstantin supports Eden 💙
20 Tage zuvor
Reply to inga
Sie haben sich für „Rollercoaster“ entschieden, weil es der persönlichere, autobiografischere Song war und ihnen insofern näher am Herzen lag.
Beim Televoting ging das ja auch gut, aber mit der schwachen Jurybewertung haben sie vermutlich selbst nicht gerechnet …
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Mitglied
togravus ceterum
20 Tage zuvor
OT: Ich habe gerade einen YT-Clip gesehen, in dem die widerliche BT-Nemo-Iolanda & Co.-Crowd sich selbst feiert, während sie Raiven vollkommen ignoriert, als diese auf der Bühne ist. 🤮
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Konstantin supports Eden 💙
20 Tage zuvor
Reply to togravus ceterum
Ich kann mich zu Nemo hier nicht wirklich äußern, sonst werd‘ ich lebenslang gesperrt, insofern schließ‘ ich mich einfach nur im Quadrat an (irgendwelche Clips muss ich dafür schon eine ganze Weile nicht mehr sehen – wer das noch nicht geschnallt hat, will es nicht schnallen) …
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Matty
20 Tage zuvor
Reply to togravus ceterum
Und wo ist das Beweismaterial?
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Micha
20 Tage zuvor
Reply to togravus ceterum
Wo finde ich den Clip, Toggie?
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inga
17 Tage zuvor
Reply to Micha
Wo finde ich den Clip, Toggie?
Würde mich auch interessieren. Ich glaub, da kommt jetzt nichts mehr.
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inga
17 Tage zuvor
Reply to Jorge
Das ist doch harmlos. Wenn das wirklich der gemeinte Clip sein sollte, verstehe ich die Aufregung nicht.
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Vondenburg
20 Tage zuvor
Reply to togravus ceterum
Du weisst aber schon, dass Nemo seinen Auftritt direkt vor Raiven hatte?
Wenn Du da nämlich genau hinschaust, siehst Du, dass die einzelnen Künstler zu Nemo gekommen sind, um Nemo zu drücken.
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Vondenburg
20 Tage zuvor
Reply to Vondenburg
Ach ja. Der Clip:
https://youtu.be/XFu3WRfe80s?si=eOitE1mFFHvkpqTp&t=267
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Anna01
20 Tage zuvor
„Sie wissen nämlich, wo sich Talente verbergen. Mehr als die Hälfte ihrer Vorschläge haben wir zwar nicht angenommen(…)“ 😆
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Micha
20 Tage zuvor
Oh, Belgien und Finnland – da fallen mir meine persönlichen Perlen ein, die leider untergegangen sind.
Immer noch skandalös finde ich, dass Norma John mit Blackbird 2017 nicht das Finale erreicht hat. Ich liebe diesen Song und er ist in meiner ESC TOP Ten Liste auf ewig!
Und 2002 habe ich wochenlang gute Laune gehabt, wenn ich Laura mit Addicted to you gehört habe. Für mich auch sehr unverständlich, dass sie so schlecht abgeschnitten hat. Ich meine sie wurde 22.
Mein liebster Beitrag aus Belgien ist und bleibt Samoni von Urban Trad von 2003. Die habe ich gefeiert, mit ihrer Fantasiesprache waren sie meine Nummer 1.
Blanche 2017 und Hooverphonic 2021 sind meine weiteren Plätze.
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Jofan
19 Tage zuvor
Reply to Micha
Ja, Norma Johns Ausscheiden 2017 fand (und finde) ich auch skandalös. Neben des Songs war die Performance auch echt ansprechend, weshalb mich das Aus echt traf. „Blackbird“ höre ich auch heute immer noch gerne und würde mir für die nächsten Jahre wieder Songs in diese musikalische Richtung aus Finnland wünschen, da das Land mittlerweile mit ihren jährlichen Gehampel-/Krach-Nummern bei mir jedes Fahr ganz unten im Ranking landet (seit 2020 durchgehend Bottom 5).
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United
19 Tage zuvor
Grundsätzlich sind Metejoor und Pommelien Thijs seit etlichen Monaten führend in Belgien. Mit einem gescheiten Duett, produziert von Regi, könnte das ein Knaller werden.
Wahrscheinlich will sich aber keiner der drei beim ESC verheizen lassen.
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Syndrom
19 Tage zuvor
Ich wünsche mir definitiv einen neuen Banger, denn sowhol Belgien, als auch Finnland sind bei mir dieses Jahr unter den Top 10. Informationen habe ich aber noch mehr. In Belgien wird zwischen den Sendern immer abgewechselt und beide haben eine Art des Vorentscheids, manchmal nehmen sie aber auch die Art des Anderen. Ich weiß also nicht, ob 2024 der Eurosong als Vorentscheid fungierte. Jedenfalls wurde Mustiis Beitrag in einem Short auf dem offiziellen ESC YouTube Kanal schon vor über 9 Monaten hochgeladen, was bedeutet, dass der Vorentscheid schon im August oder September 2023 gewesen sein muss. Sollte es also der gleiche Vorentscheid wie 2025 gewesen sein, der Eurosong, dann würde schon in wenigen Monaten der Beitrag für 2025 fest stehen. By the Way, am 1. März 2025 wird das nationale Finale in Dänemark stattfinden
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